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Aktuelles
12.09.24 (für dpa Hessen)
Stellungnahme meiner Anwälte anlässlich der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Hessischen Landtag
„Aus unserer Sicht ist nicht nachvollziehbar, dass Herr Staatsminister Mansoori selbst die heutige Landtagssitzung nicht zum Anlass genommen hat, sich glaubhaft von seinen bisherigen Äußerungen zu distanzieren und sich bei Frau Prof. Dr. Lamia Messari-Becker zu entschuldigen. Ein Untersuchungsausschuss kann in jedem Fall der Aufklärung dienen. Sofern das Parlament dies wünscht, wird Frau Prof. Dr. Lamia Messari-Becker konstruktiv mit dem Untersuchungsausschuss zusammenarbeiten.“
11.09.24 (für dpa Hessen)
Meine Stellungnahme anlässlich der Antworten der hessischen Staatskanzlei (in Person von Staatssekretär Benedikt Kuhn) am 09.09.24 auf die Fragen an den Ministerpräsidenten Boris Rhein
„Ich begrüße sehr, dass sich die Staatskanzlei den mir gegenüber erhobenen Vorwurf eines angeblichen Fehlverhaltens im außerdienstlichen Bereich nie zu eigen gemacht hat und sich von den aus meiner Sicht rufschädigenden Äußerungen des Vize-Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Herrn Kaweh Mansoori unmissverständlich absetzt.
Die Schädigung meines Rufes und die Belastung für meine Familie dauern indes an. Ich erwarte daher, dass Minister Kaweh Mansoori seine rufschädigende und nach Ansicht renommierter Beamtenrechtlern fürsorgepflichtverletzende Pressemitteilung zurücknimmt bzw. hilfsweise korrigiert.
Schließlich nehme ich die Aussage der Staatskanzlei zur Kenntnis, dass dem Wirtschaftsminister Mansoori vor seinem Statement keinerlei schriftliche Unterlagen zu dem angeblichen Sachverhalt von der Landesregierung zugeleitet wurden.“
24.07.24 (für dpa Hessen)
Meine Stellungnahme anlässlich der Äußerungen des hessischen Staatsministers Mansoori
„Vorwürfe eines angeblichen persönlichen Fehlverhaltens sind für mich nicht im Ansatz nachvollziehbar. Ich habe mir nichts vorzuwerfen und bedaure sehr, dass Staatsminister Kaweh Mansoori das persönliche Gespräch nach meiner Corona-Erkrankung nicht abwarten konnte. Als Beamtin habe ich eine Loyalitätsverpflichtung gegenüber meinem Dienstherrn, unabhängig davon, wie sich der Staatsminister Mansoori verhält. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich daher zur Zeit nicht weiter äußere.“
Spendenübergabe an Darmstädter Tafel
Am 27.07.24 durfte an die Darmstädter Tafel eine Spende von 10.000 Euro übergeben und mich über das Engagement der Tafel informieren.
Das Preisgeld zur Auszeichnung „Vordenkerin 2024“ von insgesamt 20.000 Euro habe ich zur Hälfe an den gemeinnützigen Darmstädter Tafel e.V. gespendet. Die zweite Hälfte geht an die gemeinnützige Organisation „World Central Kitchen“. Diese hat sich darauf spezialisiert, in Krisensituationen schnelle und nahrhafte Mahlzeiten bereitzustellen und damit weltweit Menschen in Not zu unterstützen.
Zur Pressemitteilung des Vordenker-Forums https://www.presseportal.de/pm/16062/5852371 sowie zur Homepage der Darmstädter Tafel https://www.xn--darmstdtertafel-5kb.de/
Kuratorium des Deutschen Museums
Im Mai 2024 wurde ich in das Kuratorium des Deutschen Museums in München gewählt. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe.
Vordenkerin 2024 – Preisverleihung am 14.05.2024
Am 14.05.24 wurde ich zur Vordenkerin 2024 vom Vordenker Forum ausgezeichnet. Zur Pressemitteilung.
Zur Gratulation des hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum.
Ich fühle mich sehr geehrt! Vor allem freue ich mich über die Anerkennung und Aufmerksamkeit für meine Themen und Positionen rund um Bauen, Wohnen, Energie, Mobilität und Stadt- und Raumentwicklung.
Die Jury um Prof. Dr. Gabriel Felbermayr begründet ihre Wahl wie folgt: „Ressourcenknappheit und Klimawandel erfordern eine völlig neue Denk- und Bauweise. Sie sind die Expertin, die in dieser Hinsicht die Debatte in Deutschland führt. Mit Weitsicht und hoher Expertise zeigen Sie in Ihren verschiedenen Ämtern und Funktionen, wie Nachhaltigkeit beim Bauen und in der Gebäudesanierung, bei der Energieversorgung, der Mobilität sowie bei der sozialen Stadt- und Raumentwicklung gelingen kann. Ihre visionären Ansätze zeichnen sich vor allem durch einen ganzheitlichen Blick aus. Ihr mutiges und wegweisendes Vordenken für ein nachhaltiges und zugleich sozialverträgliches Bauwesen würdigen wir daher mit dem Vordenker Preis 2024.“
Zur Jury gehören der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Gabriel Felbermayr als Vorsitzender, Prof. Dr. Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweisen“), der KI-Pionier Prof. Dr. Sebastian Thrun (Vordenker 2022), der Nachrichten-Journalist Dr. Claus Kleber, Prof. Michael Binder, Ph.D., Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Makroökonomie und Empirische Wirtschaftsforschung an der Goethe-Universität, Ex-Bundesministerin Julia Klöckner, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, Wolfgang Baake, ehemaliger Beauftragter für die Deutsche Evangelische Allianz am Sitz der Bundesregierung, Thorsten Alsleben, Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie in Allensbach, der Plansecur-Geschäftsführer Heiko Hauser und sein Vorgänger Johannes Sczepan sowie die Finanzberater Gunther Otto und Johannes Schäffer.
Das Vordenker Forum ehrt herausragende Persönlichkeiten, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken, mit dem „Vordenker Preis“.
Vordenkerin 2024
Aus der Pressemitteilung: „Prof. Dr. Lamia Messari-Becker wird für ihr Engagement für Nachhaltigkeit und sozialverträglichen Klimaschutz im Bauwesen als Vordenkerin 2024 ausgezeichnet. Das Vordenker Forum ehrt seit 15 Jahren herausragende Persönlichkeiten, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken, mit dem „Vordenker Preis“. Zur Pressemitteilung.
Wahl in den Aufsichtsrat des Forschungszentrums Jülich
Zuvor hatte das Bundeskabinett der Wahl zugestimmt. Lesen Sie hier mehr.
So wird die kommunale Wärmeplanung zum Erfolg
Meinen Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 22. August 2023 können Sie hier nachlesen.
© Judith Schmitz PHOTOGRAPHY // erstmalig erschienen im polis Magazin für Urban Development.